Vorsorge

Immunologischer Hämoglobin-Haptoglobin-Komplex-Stuhltest
zur Krebsvorsorge


Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Bei Frauen ist der Darmkrebs nach Brustkrebs die zweithäufigste Tumorerkrankung. Jährlich sterben ca. 30.000 Menschen. Bei einer rechtzeitigen Erkennung im Rahmen der Krebsvorsorge sind heute ca. 90 Prozent der Patienten heilbar.

Neben der Darmspiegelung (Koloskopie) hat der Nachweis von Blut im Stuhl eine besonders hohe Bedeutung für die Krebsvorsorge. Die von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlten Tests sind jedoch wenig empfindlich, sie weisen nur maximal 35-50% der Darm-Krebserkrankungen nach. Zudem werden sie erst ab dem 50. Lebensjahr übernommen und ab 55 Jahren nur alle zwei Jahre durchgeführt. Eine deutlich bessere Krebsvorsorge wird mit dem Hämoglobin-Haptoglobin-Komplex-Stuhltest auf Blut im Stuhl erzielt: mit einer Sensitivität von 97 Prozent und einer Spezifität von 95 Prozent werden erheblich mehr Darmkrebserkrankungen erkannt.

Der immunologische Hämoglobin-Haptoglobin-Komplex-Stuhltest ist also sehr viel empfindlicher als der bisherige Test. Darüber hinaus ist er weniger störanfällig, da er nur menschliches Blut erkennt und keine anderen Stoffe. Deshalb muss man bei dem immunologischen Stuhltest keine Diäten einhalten. Der immunologische Stuhltest ist deshalb für die umfassende Krebsvorsorge unbedingt zu empfehlen. Sehr gerne können Sie auch einen Stuhltest für Ihren Partner mit nach Hause nehmen.